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Auf einer kleinen Anhöhe liegt das Dorf Rennes-le-Chateau in den  nördlichen Ausläufern der Pyrenäen. Ein Sprichwort sagt: Nach Rennes-le-Chateau kommt man nie zufällig, denn dieser Ort hat etwas magisches an sich.

Bei Ausgrabungen wurden 1880 neolithische Gräber entdeckt, die auf eine Besiedlung des Gebietes seit über 3000 Jahren schließen lassen.

Gallier, Westgoten und Römer machten den Ort wegen seiner Lage an der Strasse von Carcassonne  die bis nach Spanien führte, zu einem stark befestigten Handelsplatz. Außerdem ließ er sich, auf einer Anhöhe befindlich, gut verteidigen. 

Aber nicht nur strategische Gesichtspunkte veranlassten die Gallier, Westgoten, Römer und vor Ihnen sogar der Keltische Stamm der Tectosagen diesen Ort zu besiedeln, sondern Funde von Erzlagerstätten. Den intensiven Abbau bezeugen heute noch etliche Minen um Rennes-le-Chateau und dem Nachbarort Rennes-le-Bains. Einst wurden hier Gold, Silber, Blei, Kupfer und Zinn abgebaut. Daraus leiten sich aller Wahrscheinlichkeit auch die verschiedenen Namen des Ortes her.

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